Swisscom zahlt 2,2 Prozent mehr Lohn

Der generelle Anteil der Erhöhung beträgt 1,5 Prozent. Davon ausgenommen sind Löhne, die aktuell deutlich über dem Markt liegen. Diese Mitarbeitenden erhalten im Januar 2006 eine nicht versicherte Einmalzahlung von CHF 1'200.

Swisscom hat sich mit den Delegationen der Personalverbände auf eine Erhöhung der Lohnsumme per Januar 2006 um 2,2 Prozent geeinigt. Der generelle Anteil der Lohnerhöhung beträgt für die meisten Mitarbeitenden 1,5 Prozent. Der übrige Teil der Lohnsummenerhöhung wird individuell verteilt. Mitarbeitende mit Löhnen, die für die jeweilige Funktion über dem Markt liegen, erhalten im Januar 2006 eine nicht versicherte Einmalzahlung von CHF 1'200. Dies trägt dazu bei, dass bestehende Lohnunterschiede gegenüber dem Markt reduziert werden können.

Die nach Funktion abgestuften minimalen Basislöhne werden grundsätzlich um 1,4 Prozent erhöht.

Der Abschluss bedarf noch der Zustimmung der Organe der Personalverbände. Er ist für die dem Gesamtarbeitsvertrag (GAV) von Swisscom unterstellten Mitarbeitenden gültig. Dem GAV sind rund 14'500 Personen (rund 13'500 Vollzeitstellen) angeschlossen. Alle Gruppengesellschaften schliessen sich diesem Ergebnis an.

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Swisscom ist das führende Telekommunikations- und eines der führenden IT- Unternehmen der Schweiz mit Sitz in Ittigen nahe der Hauptstadt Bern.

Swisscom ist nur in der Schweiz und Italien tätig. Beteiligungen im Ausland sind für Swisscom nach Vorgabe des Bundesrates nur möglich, wenn sie das Kerngeschäft im Inland unterstützen oder eine strategische Logik aufweisen.

In der Schweiz bietet Swisscom Privatkunden Breitbanddienste, TV, Mobilfunk und umfassende Services an. Für Geschäftskunden umfasst das Angebot Netz-, Cloud- und ICT-Dienstleistungen.

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  Swisscom AG (Firmenporträt)

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