Nach einem harten Corona-Jahr für die Fitnessbranche: Das Franchise-Unternehmen Mrs.Sporty blickt positiv auf 2021


Nach einem harten Corona-Jahr für die Fitnessbranche: Das Franchise-Unternehmen Mrs.Sporty blickt positiv auf 2021

17.12.2020, Berlin - Mit der Corona-Pandemie liegt ein schwieriges Jahr 2020 hinter der Fitness- und Gesundheitsbranche: Nach einem ersten Lockdown im Frühjahr mussten Fitnessstudios im November erneut landesweit schließen. "Mit dem raschen Launch unserer Online-Plattform und Apps gelang es uns, die Auswirkungen einzudämmen. Das schnelle Entwickeln von zusätzlichen digitalen Konzepten, mit denen Mitglieder weiterhin ihr funktionelles Training absolvieren und dabei von ihren Clubs bestmöglich begleitet werden können, war für uns eine immense Kraftanstrengung, die wir als Unternehmergemeinschaft gut bewältigt haben", sagt Niclas Bönström, Gründer und Geschäftsführer von Europas größter Frauenfitnessmarke Mrs.Sporty. Für das kommende Jahr 2021 zeigt sich Mrs.Sporty optimistisch. "Die gegenseitige Unterstützung innerhalb unseres Franchisesystems und die Investitionen in die Digitalisierung macht eine Franchise-Gründung mit unserem Hybridmodell im Fitnessbereich jetzt noch attraktiver", davon ist Niclas Bönström fest überzeugt. Denn neben bestehenden Franchise-Partner*innen, die einige Clubs aus dem System übernommen haben, hat die Fitnessmarke im DACH-Markt (Deutschland, Österreich, Schweiz) in diesem Jahr sogar 30 neue Partner*innen für Clubnachfolgen und Neueröffnungen in 2020/2021 gewonnen.


- Mrs.Sporty konnte mithilfe der Franchise-Community und Digitalisierung die Auswirkungen der Corona-Einschränkungen eindämmen
- Neben Clubübernahmen durch bestehende Partner*innen gelang es Mrs.Sporty 2020 sogar, 30 neue Partner*innen auf DACH-Ebene zu gewinnen
- Mrs.Sporty rechnet damit, Ende 2021 wieder das Vorjahresniveau in Bezug auf Standorte erreicht zu haben
- Prognose: Hybridmodelle sind die Zukunft der Fitnessbranche

Die COVID-19-Pandemie und die beiden Lockdowns haben die Fitnessbranche inmitten einer starken Wachstumsphase getroffen. Auch Mrs.Sporty musste seine Expansionsziele für 2020 zurückstellen und geplante Cluberöffnungen in das kommende Jahr verschieben. Drei Neueröffnungen konnten 2020 realisiert werden, davon zwei in Deutschland und eine in der Schweiz. "Der Aufbau weiterer neuer Clubs und die Mitgliedergewinnung wären aufgrund der Lockdowns kaum möglich gewesen. Unser Fokus lag in diesem Jahr auf der Gewinnung von Partner*innen für Clubnachfolgen in der DACH-Region", so Bönström.

Cluberöffnungen für 2021 geplant

Für 2021 zeigt sich das Fitnessunternehmen zuversichtlich. Denn neben bestehenden Partner*innen, die zusätzlich weitere Clubs übernommen haben, gelang es Mrs.Sporty in diesem Jahr sogar, 30 neue Partner*innen in der DACH-Region für das Franchise- System zu gewinnen. "Auch aktuell melden sich jeden Monat neue Franchise-Interessent*innen für Nachfolgen von Clubs und für Neugründungen in 2021 bei uns", sagt Bönström. "Deshalb gehen wir davon aus, dass wir bereits Ende nächsten Jahres unser Vorjahresniveau wieder erreicht haben und die Einbußen im Wachstum ausgleichen." Einen Grund dafür sieht Bönström unter anderem darin, dass Franchise-Gründungen in der Krise noch attraktiver geworden sind. Denn hier sind Unternehmer*innen nicht auf sich alleine gestellt und die Franchise-Community besitzt durch den gegenseitigen Support immense Vorteile. Gleichzeitig gewinnt die Fitnessbranche durch das wachsende Gesundheitsbewusstsein weiter an Relevanz, sodass die Branche attraktiv für Gründer*innen ist.

Rückblick: Der Umgang mit der Krise

Jederzeit das bestmögliche Training mit persönlicher Betreuung - so lautet das Versprechen von Mrs.Sporty an seine Mitglieder. Um das einzuhalten, führte das Unternehmen innerhalb weniger Tage nach Beginn des ersten Lockdowns Online- Live-Trainings ein. Durch die kleinen Boutique-Studios besteht eine enge Beziehung zwischen Mitgliedern und Trainer*innen, die die Frauen aktuell weiterhin per Videochat und über eine App unterstützen. So sind die Mitglieder trotz geschlossener Clubs nicht auf sich alleine gestellt und kommunizieren mit ihren Trainer*innen und anderen Mitgliedern.

Enger Austausch als Vorteil der Franchise-Community

Die größte Stärke von Mrs.Sporty angesichts der enormen Herausforderungen im Jahr 2020 war die Franchise-Community, in der alle an einem Strang gezogen, Kompetenzen und Kräfte gebündelt und im engen Austausch gemeinsam an Lösungskonzepten gearbeitet haben. "Natürlich haben unsere Clubs in den vergangenen Monaten auch Mitglieder verloren. Durch die gemeinsam entwickelten Maßnahmen und die Umstellung auf das Online-Training, konnten wir das aber eindämmen", so Bönström. "Das war ein Kraftakt, den wir nur als Community meistern konnten". Dafür erhielt Mrs.Sporty vom Großteil der Mitglieder sehr viel Zuspruch.

Hybridmodelle als Zukunft der Fitnessbranche

Die Franchise-Partner*innen, die die Clubs als eigenständige Unternehmer*innen führen, tauschen sich täglich in kurzen Online- Meetings sowie wöchentlich in Länderkonferenzen aus. Dazu werden auch Experte*innen wie Herman Rutgers eingeladen, der mit positiven Ausblicken auf den Fitnessmarkt 2021 Zuversicht stiftete: Der Managing Director der Nonprofit-Organisation EuropeActive präsentierte allen Franchise- Partner*innen erste Ergebnisse seiner gemeinsamen 'COVID-19 Impact Study' mit Deloitte. Die Prognose: "Durch die COVID-19-Pandemie werden die Digitalisierung und Hybridmodelle innerhalb der Branche an Relevanz gewinnen", fasst der Experte zusammen. "Mit dem digitalen Trainingskonzept und der neuen Mrs.Sporty@Home-Plattform sowie der App und Outdoorkonzepten, die das Training im Club ergänzen, ist Mrs.Sporty sehr gut aufgestellt."

Mehr Infos zum Trainingskonzept von Mrs.Sporty während der Lockdowns finden Sie hier.

Über Mrs.Sporty

Mrs.Sporty ist die führende Fitnesskette für Frauen in Europa und eines der angesehensten Franchise-Systeme in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Mit 370 Fitnessstudios und rund 140.000 Mitgliedern ist Mrs.Sporty in sechs Ländern vertreten. Allein in Deutschland gibt es 225 Mrs.Sporty Clubs, in Österreich 90 und in der Schweiz 14 Clubs, die von erfolgreichen Franchise-Nehmern geführt werden. Gründer und Geschäftsführer Niclas Bönström leitet von der Berliner Zentrale aus das Unternehmen, das seit Jahren Rankings im Bereich "Beste Mikro-Studio- und Boutique-Fitness-Clubs" anführt.

Das Mrs.Sporty Konzept setzt auf effektives funktionelles Training in 30-Minuten-Einheiten. Mrs.Sporty bietet Frauen eine einzigartige Kombination aus Personal- und Kleingruppen-Zirkel-Training in einer sehr freundlichen Community-Atmosphäre. Dabei trainieren die Mitglieder nach ihren individuellen Trainingsplänen. Qualifizierte Coaches begleiten die Frauen persönlich und unterstützen sowie motivieren sie dabei, ihre Ziele zu erreichen. Mrs.Sporty ist der ideale Sportclub, vor allem für Frauen, die in ihrem Alltag stark eingebunden sind, über wenig Zeit verfügen und dennoch Wert auf ein ausgewogenes Ernährungs- und Trainingsprogramm sowie Regeneration nach dem Sport legen.

2004 eröffnete Niclas Bönström den ersten Club in Berlin und entwickelte 2005 gemeinsam mit Tennislegende Stefanie Graf das Franchise-Konzept für Mrs.Sporty. Seither wurde Mrs.Sporty bereits vier Mal als bestes Franchise-Unternehmen ausgezeichnet. Als zertifiziertes Vollmitglied im Deutschen, Österreichischen und Schweizer Franchise-Verband e.V. hat sich Mrs.Sporty als zuverlässiger und vertrauenswürdiger Franchise-Geber in der Branche einen Namen gemacht.

Pressekontakt:

Mrs.Sporty GmbH

Doreen Giese

Head of Sales Marketing

Telefon: +49 (0)30 308 305 360

E-Mail: dgiese@mrssporty.com


Fortis PR OHG

Ramona Daub

Telefon: +49 (0)89/45 22 78 -15

E-Mail: mrs.sporty@fortispr.de



ENDE Pressemeldung / Pressemitteilung Nach einem harten Corona-Jahr für die Fitnessbranche: Das Franchise-Unternehmen Mrs.Sporty blickt positiv auf 2021


Quellen:
Newsaktuell   HELP.ch


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