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SBB: Gemeinsam in den Herbst mit der Tageskarte Plus.

22.09.2016 | von Schweizerische Bundesbahnen SBB


Schweizerische Bundesbahnen SBB

22.09.2016, Vom 19. September bis am 6. November profitieren Gruppen von zwei, drei oder vier Personen von der Tageskarte Plus: Sie können einen Tag lang besonders günstig mit Zügen, Schiffen, Postautos, Trams und Bussen durch die Schweiz fahren. Für zwei Personen kostet die Tageskarte Plus 89 Franken, zwei weitere Personen bezahlen nur je 20 Franken.

Ausflüge im Herbst werden dank der SBB und dem Öffentlichen Verkehr zwischen dem 19. September und dem 6. November 2016 noch attraktiver. Mit der Tageskarte Plus reisen Gruppen mit bis zu 4 Personen – ob Familie oder Freunde – einen Tag zu einem Sonderpreis durch die ganze Schweiz. Die Tageskarte Plus kostet für zwei Personen 89 Franken, für drei Personen 109 Franken und für vier Personen 129 Franken. Einzige Bedingung: Eine mitreisende Person muss in Besitz eines gültigen Halbtax-Abonnements sein, damit die ganze Gruppe vom Angebot profitiert.

Im ganzen GA-Bereich gültig
Die Tageskarte Plus ist vom 19. September bis am 6. November 2016 erhältlich. Sie ist im gesamten GA-Geltungsbereich einen ganzen Tag und ohne zeitliche Einschränkung in der 2. Klasse gültig. Zusätzlich kann ein Klassenwechsel gekauft werden. Ausgeschlossen vom Angebot ist die Mitfahrt von Hunden und Velos, diese brauchen ein reguläres Billett.


Medienkontakt:
SBB AG
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Hilfikerstrasse 1
3000 Bern 65
press@sbb.ch

--- ENDE Pressemitteilung SBB: Gemeinsam in den Herbst mit der Tageskarte Plus. ---

Über Schweizerische Bundesbahnen SBB:
Wir bringen täglich über 1,25 Millionen Reisende und 205'000 Tonnen Güter ans Ziel. Aber wir sind mehr als nur die Eisenbahn: 32'300 leidenschaftliche Mitarbeitende machen uns zum Rückgrat des öffentlichen Verkehrs und arbeiten mit uns an unserer Vision für die Mobilität der Zukunft.

Im Jahr 1902 begann die bewegte Geschichte der Schweizerischen Bundesbahnen SBB. Die Züge der Schweizerischen Centralbahn (SCB) verkehrten zwar schon seit 1. Januar 1901 auf Rechnung des Bundes, die gesetzlichen Voraussetzungen zur Gründung der SBB mussten aber erst noch geschaffen werden.

In der denkwürdigen Abstimmung vom 20. Februar 1898 hatten die Stimmberechtigten mit 386 634 Ja gegen 182 718 Nein dem «Bundesgesetz betreffend Erwerbung und Betrieb von Eisenbahnen für Rechnung des Bundes und die Organisation der Verwaltung der Schweizerischen Bundesbahnen» zugestimmt. Der Abstimmungskampf war äussert heftig: Die Befürworter argumentierten unter dem Motto «Die Schweizer Bahnen dem Schweizer Volk» für die Vorteile einer Vereinheitlichung des Bahnwesens unter der Kontrolle des Bundesstaates. Die Gegner der Vorlage warnten vor einem zusätzlichen Beamtenheer, das die Macht des Bundes vergrössern und gleichzeitig seine Finanzen zerrütten würde.

Bereits im Oktober 1900 konstituierte sich der Verwaltungsrat der SBB; er umfasste damals nicht weniger als 25 durch den Bundesrat gewählte Mitglieder, dazu kamen weitere 25 durch die Kantone und Halbkantone gewählte Mitglieder sowie vier durch die Kreiseisenbahnräte gewählte Mitglieder.

Schon im November 1900 kam ein Vertrag über den freihändigen Ankauf der Schweizerischen Centralbahn (SCB) durch den Bund zustande, und am 14. Dezember 1900 gab die Bundesversammlung ihre Zustimmung zu diesem Ankauf. Nun war Eile geboten, denn schon aufs Neujahr 1901 sollte dieser Handel rechtskräftig werden. So kommt es, dass der erste am Neujahrsmorgen 1901 in Bern aus Zürich–Aarau–Olten eingetroffene Zug um 2.00 Uhr vor seiner Weiterfahrt nach Lausanne–Genf festlich begrüsst wurde.

Der Betrieb der SCB-Linien erfolgte aber zunächst noch mit SCB-Personal, aber auf Rechnung des Bundes. Mitte 1901 löste dann die Generaldirektion der SBB das Eidgenössische Eisenbahndepartement als Aufsichtsbehörde der SCB ab.

Da auf den 1. Januar 1902 auch die Schweizerische Nordostbahn (NOB) unter die «Fittiche» der SBB kam, gilt dieser 1. Januar 1902 als «offizielles» Geburtsdatum der Schweizerischen Bundesbahnen.


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